Das Stehen auf einem Bein

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In der „gemore“, also auch in der „mischna“ (Texte der jüdischen Überlieferung), werden oft verschiedene Meinungen über dieselbe Sache erzählt und der moderne Mensch ist versucht zu sagen: „Warum ist das alles so verwirrend, warum wurde nicht EINE Meinung gesagt, dann wüssten wir wenigstens, worauf wir uns einlassen. Jetzt werden mehrere widersprüchliche Dinge über eine Sache erzählt und wir dürfen uns damit quälen herauszufinden, was richtig ist. Und selbst wenn wir für uns eine Antwort finden, verstehen wir immer noch nicht, warum all diese anderen Meinungen seit Hunderten von Jahren aufgeschrieben bleiben. Wenn die Menschen doch wissen, was richtig ist, warum legen sie diese anderen Meinungen nicht einfach beiseite, löschen sie und sagen: „Das sind die Dinge, die für das Leben richtig sind, und alles andere ist eigentlich Unsinn.“ Denn schließlich gibt es Meinungen, von denen der eine sagt: »Das ist in Ordnung«, und ein anderer sagt das genaue Gegenteil: »Nein, das ist nicht in Ordnung«. Wenn dann die erste Aussage richtig ist, könnte man die andere doch einfach weglassen. Ja, wenn es nur diese beiden Meinungen wären! Es gibt so viele und dazu kreuz und quer, dass es fast so aussieht, als ob es nur darum ginge, das Gehirn zu trainieren, indem man gezwungen wird, das alles auseinanderzuhalten, aber eigentlich ist es eine überflüssige Rabulistik (Spitzfindigkeit).
Diejenigen, die so sprechen, zeigen bereits einen völligen Mangel an Verständnis für diesen ganzen Komplex des Talmuds. Und in der Tat ist es auch für einen Menschen aus den letzten 2000 Jahren nicht so einfach, diesen immensen Komplex zu begreifen. Aus diesem Grund wurde er mehr und mehr zu einer Quelle für etwas, das man wirklich nur noch als Gehirnjogging bezeichnen kann, eine Art unterhaltsamer Zeitvertreib, so wie moderne Menschen versuchen, Kreuzworträtsel zu lösen oder Wissenschaftler über alle möglichen seltsamen Probleme rätseln. Und schließlich kann man, wenn man an einer solchen Sache arbeitet, wenig Schaden anrichten. Aber natürlich ging es bei all dem nicht darum, die Menschen zu lehren, besser zu denken, zu unterscheiden, zu analysieren oder zu synthetisieren. Diese vielen Wege, die alle aufgezeichnet wurden, haben auch alle ihren Sinn, denn natürlich hätte man, nachdem der ganze Komplex von Tausenden von Seiten niedergeschrieben wurde, genauso gut sagen können: „Wir haben nur die Dinge aufgeschrieben, die richtig sind, und alles andere lassen wir weg.“
Aber die gegensätzlichen Ansichten entstammen keiner Opposition aus Prinzip, sondern beruhen darauf, dass die Welt viel mehr ist als wir beschreiben können. Je nach Beschaffenheit, Erscheinungsform oder Umstände gilt einmal die eine Aussage und ein andermal die andere.

Man könnte zum Beispiel über die Kleidung und die Lebensgewohnheiten der Menschen Folgendes sagen:
A sagt: „Ziehen Sie sich dick an, essen Sie viel Fett, achten Sie darauf, dass möglichst wenig von Ihrer Haut der Außenluft ausgesetzt ist“.
“Nein“, sagt B, „ich bin dafür, dass Sie sich so luftig wie möglich kleiden, praktisch kein Fett essen und viel Fruchtsaft trinken“.
Daraufhin sagt C: „Halten wir uns lieber daran, uns einmal dick und einmal dünn zu kleiden, einmal viel und einmal wenig Fett zu essen“.
D könnte dazu sagen: „Ich bin der Meinung, dass man sich mäßig kleidet und mäßig ernährt“.

Wenn jemand aus einer anderen Welt dies lesen würde, würde er sagen: „Was sind das für verrückte Leute, die so widersprüchliche Meinungen vertreten?“. Aber wir für uns könnten sagen: In der Tat, ein Eskimo sollte sich an die Meinung von A halten. Jemand in den Tropen an die Meinung von B; jemand aus einem Klima unserer Regionen an die von C und jemand aus den Subtropen an die Meinung von D. Und alle haben Recht. Bei allen kommt es auf die Bedingungen an, unter denen man lebt, auf die Umstände, die man vorfindet.
Und gerade weil der Talmud etwas für alle Welten ist, und gerade nicht so etwas wie ein Kochbuch, in dem man nachlesen kann, wie man vorgehen soll, gibt er zu Recht ein solches Bild des Ganzen, dass man die Bibel tatsächlich nur verstehen kann, wenn man den Talmud kennt, der sich den Themen aus ganz verschiedenen Sichtweisen nähert. Es ist völlig ausgeschlossen, etwas Tieferes über die Bibel zu wissen, ohne den Talmud zu kennen. Mit dem Verlust des Wesens des Talmuds, wie es seit Hunderten von Jahren der Fall ist, ist daher auch das Verständnis der Bibel verloren gegangen und so wird sie meist nur noch als eine nette Sammlung erbaulicher Geschichten, schöner lehrhafter Riten und dergleichen gesehen.
Den Weg für diese Welt hier nennen wir die „Halacha“. Wenn die Welt die des Herrn A aus dem obigen Beispiel ist, dann muss man A fast immer in allem folgen. Denn er erzählt von der kalten, gefrorenen Welt. Aber die Welt kann man nur als Ganzes verstehen, wenn man auch die Verhältnisse von B, C und D kennt. Dann erst kennt man in unserem Beispiel die ganze Welt und weiß, dass es außerhalb dieser Region auch andere Umstände gibt, in denen das Leben auf andere Weise angenehm ist, insofern man sich den Gegebenheiten anpasst, und aus der Konstruktion aller vier, von A, B, C und D erhält man das Bild der Welt als Ganzes. Dem Wesen der Dinge nähert man sich erst, wenn man gerade die widersprüchlichen Dinge des Talmuds nebeneinanderstellt, wenn man sieht, wie hier von Erlösten und Unerlösten, Guten und Bösen erzählt wird, weil das alles zu einer Einheit gehört.

Einer der Hauptstreitpunkte im Talmud sind zwei sogenannte Schulen, zwei Richtungen. Die eine ist die von Hillel und die andere die von Schammai. Für den Außenstehenden ist es fast schon komisch zu sehen, wie immer, wenn Hillel „ja“ sagt, Schammai „nein“ sagt und andersherum. Ein Kind weiß schon im Voraus, dass, wenn man sagt, was Hillel lehrt und man es fragt, was Schammai darüber lehrt, es fast immer Recht hat, wenn es das Gegenteil sagt.
Dieses Beispiel veranschaulicht – wie es bei allen anderen Gegensätzen übrigens auch der Fall ist – dass man anhand dessen, was jemand sagt und wie er lebt, erkennt, in welcher Welt er lebt. Daraus ergeben sich dann auch die Intensionen seines Handelns. Und gerade weil es auf eine bestimmte, nämlich verborgene Art und Weise gesagt wurde, wurde es einerseits möglich, dass es für alle Zeiten verständlich war und andererseits, dass es nicht unterging sondern bewahrt wurde, so wie wir das bei Wahrheiten immer sehen, dass sie in ein Kleid gekleidet sind, das für alle Zeiten Gültigkeit hat.

Von Hillel und Schammai wird nun das Folgende erzählt:
Es war einmal ein Heide, der begierig war, die Lehren Gottes kennenzulernen. Und dieser Heide ging zu Schammai, weil er von Schammais Größe gehört hatte, und sagte: „Ich möchte einer von dir werden, aber erkläre mir alles so kurz wie möglich. Denn ich werde auf einem Bein stehen und nur solange ich das vermag hast du Zeit mir alles zu erklären. Wenn es länger dauert, werde ich es nicht akzeptieren“. Schammai war temperamentvoll und mochte diesen Spott überhaupt nicht, also packte er diesen Heiden und setzte ihn vor die Tür.
Daraufhin ging der Heide zu Hillel, der auch als einer der Großen bekannt war, und stellte ihm die gleiche Frage. Hillel war dafür bekannt, ein sehr sanfter und geduldiger Mann zu sein, und er antwortete: „Natürlich kann ich dir sagen, worum es geht. Der Kern der gesamten Lehre Gottes ist: Liebe deinen Nächsten“.
Als der Heide das hörte, war er so angetan davon, dass er tatsächlich den Schritt aus dem Heidentum heraustat. Das ist eine sehr schöne kleine Geschichte und fast alle Kinder kennen sie. Deshalb wird sie aufbewahrt, denn eine Geschichte, die Kinder nicht begreifen können, ist sinnlos, falsch formuliert und kann nicht von Dauer sein.
Und doch erzählt uns diese Geschichte durch alle Zeitalter hindurch, was hier vor sich geht und wir werden auch verstehen, warum immer der Weg des Hillel und nicht der Weg des Schammai beschritten wird und warum es heißt: „Der Weg des Schammai ist nicht für diese Welt“. Wenn die Welt einmal besser wird und vollständig erlöst ist, dann werden wir dem Weg von Schammai folgen, aber für diese Erde müssen wir immer noch den Weg gehen, den Hillel beschrieben hat.
Der Heide, der Weisheit und Wahrheit auf einem Bein hören wollte, ist in Wirklichkeit diese Welt, die immer die Erklärung mit nur einer der beiden Seiten des Widerspruchs wissen will. Die Welt sagt: „Wie ist es denn nun? Ist es der freie Wille oder die Vorbestimmung? Ist es das Leben oder der Tod? Ich muss mich für eine der beiden Seiten entscheiden und deshalb musst du mir die Wahrheit einseitig klarmachen können“. Denn so ist die Welt nun mal: Sie will die Dinge logisch sehen, will nicht von vornherein annehmen, dass freier Wille und Vorherbestimmung dasselbe sind, dass Leben und Tod aus einem Ganzen kommen, dass Gut und Böse nicht ein Widerspruch in dem Sinne sind, wie wir es sehen, nämlich dass es entweder gut oder böse ist, sondern dass es zwei Seiten des Einen sind. Anhand des Widerspruchs, der sich jetzt vielleicht bei dieser Thematik im Inneren erhebt, zeigt sich, wie einseitig wir tatsächlich sind. Wie soll jemand, der für uns eindeutig böse und ablehnenswert ist, mit dem Guten zusammenhängen? Nein, lieber will man es auf einem Bein wissen. Der Mensch hat im Leben jedoch zwei Beine bekommen, tagtäglich muss er auf zwei Beinen stehen und gehen. Geht er nur auf einem Bein, wird er des Lebens müde und überdrüssig. Aber der Mensch sieht keinen Zusammenhang und will die Wahrheit wissen, indem er sich für ein Extrem entscheidet, was angesichts der sinnlichen, tierischen Natur des Menschen auch völlig logisch ist. Und nun gibt es eine Welt, die von Schammai repräsentiert wird, die sagt:

„Wie kann der Mensch nur so dumm und verblödet sein? Sieht er nicht, dass dies alles 1 ist. Er kann niemals die Wahrheit erkennen, wenn er auf einem Bein steht. So wird er nie etwas verstehen. Er wird müde werden und umfallen. Es ist sinnlos; solange er nicht erkennt, dass alle Gegensätze eine Einheit bilden, werde ich nicht mit ihm reden.“

Und so wird er aus der Welt von Schammai ausgestoßen, weil er nicht verstehen kann. Jetzt kommt er zu Hillel, der weiß, wie diese Welt ist, und der weiß, dass der Mensch aus dieser Zweiheit immer einen Willen wählt: Entweder ist er für die Vorbestimmung oder für den freien Willen; entweder ist er für das Leben oder für das Sterben. Aber Hillel weiß, dass der Mensch nicht beides gleichzeitig sein kann. Deshalb ist Hillel auch der Sanftmütige, denn in dieser Welt können nur die Sanftmütigen führen, nur sie können den Weg zeigen. Und deshalb sagt Hillel: „Tu etwas!“. Denn was Hillel von uns verlangt, ist eine sehr prinzipielle Sache und eigentlich lehrt er nichts anderes, als auf zwei Beinen zu stehen und das tat der Heide auch prompt, nachdem Hillel ihm dieses Beispiel gab. Denn seinen Nächsten zu lieben, heißt doch gerade, sich mit dem Gegenteil zu verbinden. „Nächster“ (als Wort) hat im biblischen Hebräisch die Wurzel „ra“; das bedeutet „böse“, „schlecht“. Dein Nächster ist also in Wirklichkeit dein Feind, er ist der, der dir Böses tut.
Wenn gesagt wird: „Liebet eure Feinde“ geht es darum, die beiden von der Logik her widersprüchlichen Seiten zu verbinden. Im Grunde ist jeder Mensch außerhalb von uns selbst unser Widersacher und unser Gegner. Erst durch das Lieben überwindet man die Vehemenz auf einem Bein stehen zu wollen. Im Lieben wird unser Urteil, das ohnehin falsch ist, aufgehoben. Dieser Akt führt in der Konsequenz zu klaren und guten Gedanken.
Das Widersprüchliche anzuerkennen und einzubeziehen geht nur mit dem einher, das man Opfer nennen könnte, denn der Sinn eines solchen bleibt der Logik verborgen. Aber das ist der einzige Weg zur Ruhe zu kommen; nur so kommt es auch zur Einheit in unserem Denken, denn die einseitige Logik kann nur durch Handeln durchbrochen werden. Dann verliert sich die Engstirnigkeit des „entweder dies oder das“ und man sieht die Dinge nicht mehr in Schwarz und Weiß, teilt die Menschen nicht mehr in Gute und Böse ein. Man wird erkennen, wie die Dinge zusammengehören und deshalb zum richtigen Denken kommen. Hier sehen wir also wieder das Prinzip: „Tut und ihr werdet hören“ (2. Mose 24:7), denn durch sein Handeln kann der Mensch hier die Welt befreien, die Welt, die unter ihm liegt, die ihm gerade gegeben wurde, um sie zu erlösen, um dort seine Mission zu erfüllen.
Die Sanftmut ist deshalb der Weg für diese Welt. Weiter heißt es: “Die Welt von Schammai ist viel besser, aber sie wird in der kommenden Welt kommen.“ Die Welt des Hillel ist eigentlich diese noch unvollkommene Welt, aber deshalb ist auch der Weg des Hillel derjenige, den wir jetzt gehen müssen, wenn wir das Heidentum nicht zerstören wollen, indem wir es vertreiben und vor allem nicht befreien. Hillel erlöste den Heiden genau dadurch, dass er den Feind liebte, indem er sagte, dass dies der Inhalt in einer Nussschale von allem sei, dass dies in wenigen Worten die Bedeutung des ganzen Komplexes sei.
Der Heide steht uns wie unser Körper gegenüber, er repräsentiert, was tatsächlich um uns herum kreist, und wir können dieses „um uns herum“ nur erlösen, wenn wir die Einswerdung durch die Tat vornehmen. Wenn der Mensch in seinem Alltagsleben nicht auf der Grundlage der Liebe handelt, wird er keine Einsicht in das Wesen der Wahrheit erhalten, egal wie viel er studiert und lernt. Das Zitieren von Weisheiten und Wahrheiten wird nur dann von einer gewissen Vollmacht begleitet, wenn das Leben der Suche nach Vereinigung der Gegensätze im praktischen Alltag gewidmet ist.
Bei all diesen unterschiedlichen Aussagen betreffs einer Angelegenheit müssen wir also herausfinden, wer sie sagt und was er in seinem Leben erlebt hat. Wenn Akiba etwas sagt, dann muss man wissen, wer Akiba war, was typisch für ihn ist, und dann versteht man, ob dieser Weg für diese Welt gilt oder wie er sich in anderen Umständen auswirkt. Das gilt auch für alle anderen Meinungen. Man muss wissen, wer sie sagt, warum sie gesagt werden und wozu sie gut sind. Deshalb kann man auch aus dem Talmud nehmen, was man will, denn alle Meinungen werden praktisch über jedes Ding in aller Vielfalt verkündet. Man kann daraus sogenannte hässliche Dinge, gute Dinge, praktische oder unpraktische, wissenschaftliche oder naive nehmen. Aber diese eben genannten Bewertungen bekommen die Texte nur, wenn wir uns selbst in den Mittelpunkt stellen und anfangen, alles mit unseren Maßstäben zu messen oder, um beim obigen Bild zu bleiben, auf einem Bein lesen.
Wir müssen verstehen, dass das, was für uns vielleicht naiv klingt, in Wirklichkeit sehr gut für uns sein kann und dass das, was wir für vernünftig halten, oft sehr relativ ist, weil wir uns in eine Sache verrannt haben. Dann versteht man auch, warum in diesem ganzen Komplex von Abertausenden von Folianten all diese Meinungen kreuz und quer gesagt werden, denn genau so, wie sie gesagt werden und an dem Ort, an dem sie gesagt werden, bilden sie ein großes Ganzes und es kann ein Verständnis dafür entstehen, wie die Welt eigentlich ist.
In der Geschichte, die wir bereits über den Aufbau des Tempels beschrieben haben, gibt es zum Beispiel eine Meinung, die besagt: „Der Altar stand im Norden“. Wir könnten diese Meinung sofort zurückweisen und sagen: „Was für ein Unsinn; wir wissen doch, dass er im Süden stand“. Aber dann müssen wir uns auch fragen, warum die andere Meinung nicht gleich als falsch erkannt und gelöscht wurde. Wenn doch jeder weiß, dass der Altar im Süden stand, ist es unverständlich, dass diese Person sagt, der Altar sei im Norden gewesen. Es muss einen Grund geben, weshalb diese Person diese Aussage getroffen hat. Und sicherlich wussten diejenigen, die alles aufgezeichnet haben, dass diese Meinung falsch war; trotzdem wird sie all die Jahrtausende aufrechterhalten, sodass wir heute noch die Sicht dieser Person nachlesen können: „Der Altar war im Norden“. Das zeigt nur, dass es eine Welt gibt, in der der Altar im Norden steht. Aber es ist nicht die unsere; in unserer Welt ist der „Weg“ tatsächlich der Altar im Süden, und wir würden diese Welt nicht verstehen und sehen, wenn wir nicht wüssten, dass es auch eine Welt mit dem Altar im Norden gibt, genauso wie wir diese Erde nicht kennen würden, wenn wir nicht wüssten, dass es verschiedene Klimazonen mit ganz unterschiedlichen Bedingungen gibt, an die die Menschen, die dort leben, angepasst sind. Denn nur wenn wir alles einbeziehen, verstehen wir, warum bestimmte Winde entstehen, bestimmte Meeresströmungen, und wie alles miteinander in Beziehung steht und Ausdruck des großen Ganzen ist.

Basierend auf einem NL-Text Friedrich Weinrebs in Gedachten in de loop der jaren 2.