A E K N R

Ascher

אשר

Aussprache: ascher

Zahlenschreibweise: 1+300+200

Äußerer Wert: 501
Athbasch: 405

Etymologie:
Fortschritt; vorwärts gehen; erfolgreich unterwegs sein, geradeaus gehen, Heil, Glück, Glückseligkeit; auch relative Konjunktion, die ein Prädikat einleitet = in Bezug auf (der, die, das, welche)

Beschreibung:
Das Verweisen auf etwas durch die Konjunktion “ascher” finden wir zum ersten Mal in Gen. 1:7

Und Gott machte die Ausdehnung und schied die Wasser, welche unterhalb der Ausdehnung, von den Wassern, welche oberhalb der Ausdehnung sind. (…)

“Ascher” kommt damit zum ersten Mal im Zuge einer Trennung, einer 2-Machung vor, die nicht gutgeheißen wird (beim 2. Schöpfungstag fehlt das “Und Gott sah, dass es gut war“. Das erste ascher ist das 71. Wort in der Bibel und bezieht sich auf die Wasser “unten”. Das 2. ascher ist das 76. Wort und bezieht sich auf die Wasser “oben”. Auch steht ascher zentral in dem bekannten Ausspruch “Ich bin, der ich bin” in Ex. 3:14 vor (eheje ascher eheje).

Ascher ist auch der Name des 8. Sohn Jakobs. Er ist ein “indirekter” Sohn, weil er von einer Magd (Silpa) stammt. Auch hierbei sehen wir die Verbindung zwischen der 8 und dem Kommen einer 2(heit), was Leah als Glück (ascher) bezeichnet:

Und Silpa, die Magd Leas, gebar Jakob einen 2. Sohn.
Da sprach Lea: Zu meiner Glückseligkeit! Denn glückselig preisen mich die Töchter. Und sie gab ihm den Namen Ascher (fälschlich oft mit “Aser” in dt. Bibeln bezeichnet).

Gen. 30:12-13

Besonderheiten:
Der Ausruf “Selig sind …”, bzw. “Wohl dem …” (z.B. beginnen so die Psalmen) lautet aschreij, 1+300+200+10, und hat einerseits mit dem Charakter der 8 zu tun, andererseits kann man den Ausruf auch “mein Glück” lesen.
Als Anagramm kann man das Wort umstellen zu rosch, 200+1+300, das ist das Haupt.

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