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Wenn die Richter gerichtet werden<\/i><\/b>So beginnt das Buch Ruth nach der Lesart des Midrasch, denn die ersten beiden W\u00f6rter von Vers 1 lauten wajehi bimeij<\/i> (\u05d5\u05d9\u05d4\u05d9 \u05d1\u05d9\u05de\u05d9), \u201eund es ist in (den) Tagen\u201c. Dieser Einleitung kommt nur 5x in der Bibel vor und jedes Mal k\u00fcndigen sie gro\u00dfes Leid an. In diesem Fall h\u00e4ngen die Richter damit zusammen. Eigentlich sollen Richter gerecht richten, doch hier war es umgekehrt. Schuldige wurden freigesprochen und Unschuldige wurden verurteilt, alles aufgrund nicht nachvollziehbarer Willk\u00fcr. Korruption herrschte in beiden Richtungen, nach unten und nach oben. \u201eDie Richter verdrehten das Recht, \u00fcbten Parteilichkeit und Bestechlichkeit<\/i>\u201c, hei\u00dft es im Midrasch Ruth. Diese katastrophalen Verh\u00e4ltnisse werden in Vers 1 direkt mit einer Hungersnot verkn\u00fcpft. Das klingt nicht erhebend, wird aber als Einleitung daf\u00fcr gesehen, dass der Messias auf den Weg gebracht wird (durch Ruth und Boas).<\/div>\n\n
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https:\/\/miunske.org\/niemand-kann-sich-zerreissen\/<\/a><\/div>\n \n \n
Ursprache<\/div>\n \n
Niemand kann sich zerrei\u00dfen - Ursprache<\/div>\n
Friedrich Weinreb erz\u00e4hlte einst die Geschichte eines Mannes, der in einem Theater in Amsterdam immer zwei Pl\u00e4tze f\u00fcr eine Vorstellung reservierte. Der Grund: Er war so dick, dass ein Platz nicht ausreichte. Dem Direktor des Theaters gefiel das nicht besonders\u2026<\/div>\n<\/a>\n
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https:\/\/miunske.org\/reset-zurueck-auf-anfang\/<\/a><\/div>\n \n \n
Ursprache<\/div>\n \n
Reset \u2013 Zur\u00fcck auf Anfang - Ursprache<\/div>\n
Ein K\u00f6nig baute einst einen Palast und bewohnte ihn mit taubstummen Menschen. Diese Menschen machten Zeichen, mit denen sie sich nach dem Wohlergehen des K\u00f6nigs erkundigten usw. und zeigten allgemein ihre Wertsch\u00e4tzung daf\u00fcr, dass der K\u00f6nig ihnen eine Residenz\u2026<\/div>\n<\/a>\n
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"Was hast du da getan?<\/i>" [Gen. 3:13]. Gott fragte die Frau, warum hast du gegessen<\/i>, obwohl es ihr pers\u00f6nlich nicht verboten worden war. Die Frau war jedoch mit Adam verbunden, als w\u00e4ren sie ein Leib, da der Heilige eine Rippe (\u05e6\u05dc\u05e2) aus Adams K\u00f6rper genommen und eine Frau daraus gemacht hatte. Deshalb fragte der Heilige Adam und Eva, warum habt ihr gegessen? Demzufolge hatte es f\u00fcr beide Konsequenzen. (Tze\u2019enah Ure\u2019enah, Bereshit 66)K\u00f6rper und Seele sind niemals unabh\u00e4ngig voneinander. Alles, was wir mit dem K\u00f6rper tun, beeinflusst unmittelbar auch die Seele (und sie gab auch ihrem Mann<\/i> ...). Deshalb gibt es auch keine Medizin, die nur Auswirkungen auf den K\u00f6rper h\u00e4tte. Die Seele ist immer einbezogen.<\/div>\n\n\n \n
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Fragen<\/i> hei\u00dft auf Hebr\u00e4isch scha\u2019al<\/i> (\u05e9\u05d0\u05dc). Das Verb ist in erster Linie eine Aufforderung zur Bewegung. Richtige Fragen bringen Bewegung in ein Gespr\u00e4ch oder eine Lebenssituation, und sie k\u00f6nnen den Charakter eines Feuers annehmen, weshalb wir auch von brennenden Fragen sprechen. Liest man das hebr. Wort f\u00fcr Fragen<\/i> r\u00fcckw\u00e4rts, best\u00e4tigt sich der Zusammenhang, denn dann wird daraus \u201ezum Feuer\u201c, l\u2019esch<\/i> (\u05dc\u05d0\u05e9). Die richtigen Fragen lassen die L\u00fcge verbrennen und bringen die Wahrheit zum Vorschein. Die Wahrheit braucht das Feuer nicht zu f\u00fcrchten, sie verbrennt nicht, aber es kann sehr unangenehm sein, wenn sie in L\u00fcge eingekleidet ist und dieses Kleid durch die richtigen Fragen in Brand gesteckt wird.<\/div>\n\n
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https:\/\/miunske.org\/und-ob-du-anders-kannst\/<\/a><\/div>\n \n \n
Ursprache<\/div>\n \n
Und ob du anders kannst! - Ursprache<\/div>\n
Einst kam ein Mann nach Hause zu seiner Familie und es dauerte nicht lange, da kam es zwischen ihm und seiner Frau zum Streit \u00fcber \u2013 wie sich im Nachhinein herausstellte \u2013 Belanglosigkeiten. Der Mann wurde so w\u00fctend, dass er das Haus verlie\u00df und sich auf\u2026<\/div>\n<\/a>\n
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Jakob arbeitet schon einen Monat bei Laban, doch fragt er nicht nach einem Lohn. Heute w\u00fcrde man sagen: Was, warum fordert der nichts? Jeder Mensch ist seines Lohnes wert! Ein solches Denken ist Jakob fremd. Laban \u2013 etwas moderner ausgedr\u00fcckt \u2013, sein Arbeitgeber, fragt ihn: \u201eTeile mir mit, was dein Lohn sein soll?<\/i>\u201c (Gen. 29:15) Tats\u00e4chlich kommen an dieser Stelle zum ersten Mal in der Bibel Lohnverhandlungen vor. Jakob sagt: Ich will dir 7 Jahre f\u00fcr deine kleine Tochter dienen (klein<\/i> und jung<\/i> sind im Hebr. ident.). Wieder fehlt der Wortlaut einer Forderung. In der Nachtwelt, die Laban vertritt (sein Name h\u00e4ngt mit dem Mond zusammen), kennt man nur k\u00fchle Beziehungen, die typischerweise mit materiellem Ausgleich zusammenh\u00e4ngen. Jakob kommt mit leeren H\u00e4nden zu Laban und trotzdem fordert er nichts, weil er etwas ganz anderes sucht. Er durchbricht die K\u00fchle der Nacht durch das Dienen in und aus Liebe (zu Rachel). Gott f\u00fcgt es so, dass er obendrein gen\u00fcgend f\u00fcr sein Leben hat. Nach 7 Jahren aber vergisst Laban, sein Versprechen einzul\u00f6sen, und erst jetzt tritt Jakob f\u00fcr sich ein, aber nicht um in Besitz zu nehmen, sondern um Eins zu werden (29:21). Liebe will nicht besitzen, sondern Gegens\u00e4tze zur Einheit verbinden.<\/div>\n\n
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Spr. 27,19: Wie das Wasser das Angesicht, so spiegelt ein Menschenherz das andere wieder.<\/i><\/b>Warum hei\u00dft es \u201eim Wasser\u201c und nicht \u201eim Spiegel\u201c? Im Wasser sieht der Mensch sein Abbild nur, wenn er dicht herankommt. So muss auch das Herz sich ganz nah zum Herzen [des N\u00e4chsten] beugen, dann erblickt es sich darin.(Chassidischer Ausspruch)<\/div>\n\n
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https:\/\/miunske.org\/die-verflechtung-von-vater-und-sohn-im-schicksal\/<\/a><\/div>\n \n \n
Ursprache<\/div>\n \n
Die Verflechtung von Vater und Sohn im Schicksal - Ursprache<\/div>\n
Die Generationen h\u00e4ngen in ihren Schicksalslinien st\u00e4rker zusammen, als es auf den ersten Blick scheint. Am Beispiel der Geschichte Jakobs und dessen Sohn Joseph sehen wir eine solche Verquickung, bei der es am Ende um etwas geht, das man sich zun\u00e4chst ganz\u2026<\/div>\n<\/a>\n
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Denn dieser ist es!<\/i><\/b> (1. Sam. 16:12)Das ist der Hinweis Gottes an Samuel, als er von den S\u00f6hnen Jischais (Isais) den richtigen neuen K\u00f6nig (David) vor sich hat. Der Ausdruck \u201edenn dieser ist<\/i>\u201c (\u05db\u05d9 \u05d6\u05d4 \u05d4\u05d5\u05d0) z\u00e4hlt in seinem vollen Wert 350, und diesen Wert hat das Horn, keren<\/i>, 100+200+50 (\u05e7\u05e8\u05df), womit er anschlie\u00dfend David salbt als \u00e4u\u00dferen Wert. Es wird gesagt, dass Samuel bei jedem Sohn, der ihm vorgestellt wird, das Horn zu kippen begann, aber nie wollte das \u00d6l herausflie\u00dfen. Bei David dagegen kippte das Horn ganz von selbst und das \u00d6l floss sogleich heraus. Samuel brauchte keinen weiteren Hinweis, er verstand sofort, wie die Dinge liegen. Gottes Reden ist in erster Linie etwas, das uns zuerst innerlich kommt (voller Wert) und dann aber auch ganz praktisch mit Dingen im Erleben konkret zusammenf\u00e4llt, also eine \u201eH\u00fclle\u201c bekommt (\u00e4u\u00dferer Wert). Wenn Innen und Au\u00dfen EINS-werden, ist jeder ZWEI-fel aufgehoben.<\/div>\n\n
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Rabbi Yitzc\u1e25ak sagt: An dem Tag, als Ruth, die Moabiterin, nach Eretz Jisrael kam, starb die Frau des Boas, d.h. vom Moment ihrer Ankunft an wurde die M\u00f6glichkeit geschaffen, dass Ruth mit Boas verheiratet werden konnte. Dies erkl\u00e4rt das Sprichwort, das die Menschen sagen: Bevor der Verstorbene stirbt, taucht die Person auf, die als n\u00e4chstes f\u00fcr sein Haus zust\u00e4ndig sein wird<\/i><\/b>, denn in diesem Fall kam Boas\u2018 neue Frau Ruth, als seine vorherige Frau starb. (Bava Batra 91a)Einer L\u00f6sung gehen Ereignisse voraus, die aus unserer Sicht sehr dramatisch sein k\u00f6nnen, aber aus Gottes Sicht werden allein die Bedingungen geschaffen, die letztlich dazu f\u00fchren, dass ein David geboren werden kann, der tats\u00e4chlich die Philister besiegt, was zuvor niemand gelungen ist. Danach ist Friede. Davids Sohn hei\u00dft denn auch Frieden<\/i>, Schlomo (Salomo). \u00bbSchalom\u00ab, Frieden<\/i>, und \u00bbschalem\u00ab, \u00bbvollkommen\u00ab. Alles ist inbegriffen.<\/div>\n\n\n \n
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https:\/\/miunske.org\/grundloser-hass-hat-einen-grund\/<\/a><\/div>\n \n \n
Ursprache<\/div>\n \n
Grundloser Hass hat einen Grund - Ursprache<\/div>\n
Es gibt Menschen, die von grundlosem Hass getrieben sind. Bei den kleinsten Dingen brausen sie auf und ihr Blutdruck schnellt in die H\u00f6he. Weil sie gelernt haben, dass ein solches Verhalten oft als Schw\u00e4che angesehen wird, z\u00fcgeln sie sich selbst, wodurch\u2026<\/div>\n<\/a>\n
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Die Schl\u00fcssel<\/i><\/b>Der Gerer Rabbi erz\u00e4hlte: \u00abRabbi Bunam hatte die Schl\u00fcssel aller Firmamente. Und warum auch nicht? Der Mensch, der nicht sich meint, dem gibt man alle Schl\u00fcssel<\/i><\/b>. Er h\u00e4tte auch Tote beleben k\u00f6nnen; aber er war ein ehrlicher Mann und nahm nicht, was ihm nicht zukam.\u00bb(Chassidische Geschichte)<\/div>\n\n
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https:\/\/miunske.org\/das-wort-am-pranger-doch-so-war-es-nicht-gedacht\/<\/a><\/div>\n \n \n
Ursprache<\/div>\n \n
Das Wort am Pranger \u2013 doch so war es nicht gedacht - Ursprache<\/div>\n
Vor einigen Jahren verliebte sich ein mir bekannter junger Mann im Alter von ca. 16 Jahren in eine junge Dame, die dieselbe Schule besuchte wie er. Soviel die junge Frau ihm auch bedeutete, er brachte einfach nicht den Mut zusammen, sie pers\u00f6nlich anzusprechen.\u2026<\/div>\n<\/a>\n
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Ein Zaddik, der dem Kozker Rabbi entgegen war, lie\u00df ihm einmal sagen: \u00abIch bin so gro\u00df, ich reiche ans 7. Firmament.\u00bb <\/b>Er lie\u00df ihm antworten: \u00abIch bin so klein, alle 7 Firmamente liegen auf mir.\u00bb<\/b><\/div>\n\n\n \n
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https:\/\/miunske.org\/der-berufung-enthoben-aber\/<\/a><\/div>\n \n \n
Ursprache<\/div>\n \n
Der Berufung enthoben, aber ... - Ursprache<\/div>\n
Der erste Name von Abrahams Frau endete mit einer Jod (\u05d9). Sarai (\u05e9\u05e8\u05d9) wurde sie genannt und w\u00e4hrend sie diesen Namen trug, war sie unfruchtbar. Weil sie ausdr\u00fccklich als Frau bezeichnet wird, \u00fcbersetzt man Sarai dann mit Prinzessin oder Herrin, obwohl es\u2026<\/div>\n<\/a>\n
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Menschen bitten gerne f\u00fcr sich selbst und suchen Rat und Hilfe f\u00fcr ihre eigenen Probleme. Von Abraham wird erz\u00e4hlt, dass es ihn jammerte, als er mit Abimelech, dem K\u00f6nig der Philister, zusammentraf, dass dessen ganzes Haus unfruchtbar war \u2013 nichts Neues kam mehr hervor. Trotz Rang, Namen und Wohlstand herrschte g\u00e4hnende Langweile. Da bat Abraham f\u00fcr diesen, dass Gott doch dieses Schicksal wenden solle und was geschah? Sarah, seine eigene bis dahin unfruchtbare Frau, wurde schwanger. Daraus bildet sich die Lehre: Was der Gottesf\u00fcrchtige f\u00fcr einen anderen erbittet, widerf\u00e4hrt ihm auch selbst. <\/i><\/b>(Nach Ze\u2019ena Ure\u2019ena)<\/div>\n\n
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Mit der Geburt eines Menschen geht Gott in die Verbannung. In welche Verbannung? In den geborenen Menschen. Wenn das Baby zum ersten Mal lacht, sagt man: Schau, da lacht Gott selbst als Gefangener aus ihm heraus.<\/i><\/b>Behandle den Verbannten mit gro\u00dfer Liebe und Ehrfurcht, denn er ist die Quelle des Lebens in dir selbst. So wie du mit dieser Quelle in dir umgehst, wird sie dir Lebendigkeit schenken oder diese versiegen lassen. Rede mit ihm, er ist doch immer bei dir. So wie Joseph als Gefangener auf alle wichtigen Fragen eine Antwort hatte, wie viel mehr der, der selbst das Wort ist.<\/div>\n\n
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https:\/\/miunske.org\/der-preis-fuer-die-aufhebung-eines-urteils\/<\/a><\/div>\n \n \n
Ursprache<\/div>\n \n
Der Preis f\u00fcr die Aufhebung eines Urteils - Ursprache<\/div>\n
Ein K\u00f6nig hatte einen Sohn, der dermaleinst sein Nachfolger werden sollte. Allein dem Sohn missfiel der Palast und die dortigen Gepflogenheiten. Als er ein gewisses Alter erreicht hatte, sprach er zu seinem Vater, dem K\u00f6nig: \u201eEs tut mir leid, dass ich deinem\u2026<\/div>\n<\/a>\n
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https:\/\/miunske.org\/im-lieblichen-offenbart-sich-die-seele\/<\/a><\/div>\n \n \n
Ursprache<\/div>\n \n
Im Lieblichen offenbart sich die Seele - Ursprache<\/div>\n
Der Mensch bekommt zu Beginn nur zwei Aufgaben: Er soll den Garten, in welchen er \u201egesetzt\u201c wurde, bearbeiten und bewahren. Es liest sich so, als ob der Ur-Mensch eine Art G\u00e4rtner gewesen sein m\u00fcsste, und dieser das Ideal darstellen w\u00fcrde. Der Mensch, ADAM\u2026<\/div>\n<\/a>\n
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